Heute morgen besuchten ver.di AktivistInnen die beiden Göttinger Reiseland Filialen. Info-Flyer wurden an Beschäftigte, KundInnen und PassantInnen verteilt. In Gesprächen wurde vielen Interessierten erläutert, warum es wichtig ist, sich mit den HWS-Streikenden zu solidarisieren und die Otto Group in die Pflicht zu nehmen, die nicht nur in den HWS Standorten für schlechte Arbeitsbedingungen verantwortlich ist.
Gerade auch gegenüber den Beschäftigten in den Reiseland Filialen muss die Otto Group einen respektvollen Umgang erst noch lernen. Ohne Tarifvertrag arbeiten die Beschäftigten dort und werden nicht beteiligt an den über 500 Millionen Gewinn, die die Otto Group im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte... Wir hoffen, dass viele Beschäftigte sich von dem Beispiel der HWS KollegInnen ermutigen lassen und ebenfalls gemeinsam für ihre Interessen kämpfen. Unsere Unterstützung hätten sie sicherlich...
Kämpferische Grüße an die HWS-KollegInnen aus Göttingen!